Die Planung einer Hochzeit ist eine aufregende Reise voller Vorfreude und Liebe. Paare träumen von ihrem großen Tag unter strahlend blauem Himmel, aber das Wetter kann manchmal seine eigenen Pläne haben. Regen am Hochzeitstag kann eine unerwartete Wendung sein, aber mit der richtigen Planung und einem geschickten Fotografen kann auch ein regnerischer Tag zu einer zauberhaften Kulisse für unvergessliche Hochzeitsfotos werden.
Vorbereitung ist der Schlüssel
Damit das Hochzeitsshooting im Regen reibungslos verläuft, ist eine gute Vorbereitung entscheidend. Es ist wichtig zu verhindern, dass das Brautpaar zu viel Zeit im Regen verbringen muss. Ein genauer Plan welche Fotos an welcher Location und mit welchen Posen gemacht werden sollen hilft dabei die Fotosession kurz zu halten. Weiters bereite ich im vorhinein schon sämtliche Lichter vor und schaue ob es überdachte Bereiche gibt, bei denen sich das Brautpaar unterstellen kann. Während des Shootings mit Rita und Stefan waren wir die meiste Zeit unter dem Dach/Schirm und haben den Regen nur als Hintergrund benutzt. Erst für die letzten Fotos sind wir noch kurz raus ins kühle Nass um ein paar Fotos in den wunderschönen Rebbergen zu machen. Um dabei nicht nass zu werden sollte man schon im Vorfeld der Hochzeit einen weissen oder durchsichtigen Schirm besorgen. Dieser dient nicht nur als Schutz sondern auch als tolles Accessoire für die Fotos.
Fazit
Hochzeitsfotografie im Regen kann eine unvergessliche und romantische Erfahrung sein. Der Regen verleiht den Bildern eine besondere Atmosphäre, und der der geschickte Einsatz von Licht gibt den Bildern noch das gewisse etwas. Mit der richtigen Vorbereitung und einer kreativen Herangehensweise kann Regen zu einem unerwarteten Segen für die Hochzeitsfotografie werden, der einzigartige und emotionale Erinnerungen schafft.
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